Personalnot in Balingen vor Partie in Wetzlar
Trotz der weiterhin anhaltenden Personalmisere fährt Balingen-Weilstetten mit viel Selbstvertrauen zum anstehenden Auswärtsspiel gegen die HSG Wetzlar. Die Hessen stehen in der Tabelle mit zwei Punkten Vorsprung einen Platz vor dem HBW und würden gerne mit zwei weiteren Zählern mit Unterstützung der heimischen Fans den nächsten Schritt in Richtung gesichertes Mittelfeld machen.

Balingen scheitert am Wetzlarer Deckungsblock, HSG knackt 20-Punkte-Marke
Die HSG Wetzlar hat sich im Mittelfeld-Duell gegen Balingen-Weilstetten durchgesetzt und am Ende verdient mit 27:22 (14:12) gewonnen. Schon früh übernahmen die Hausherren die Kontrolle über die Partie, bei den Gästen fehlten durch die Ausfälle dreier Leistungsträger vor allem die einfachen Tore aus der Distanz. Konnten die Schwaben eine Halbzeit lang immer wieder gegen einen größeren Rückstand ankämpfen, so gerieten sie mit einem 0:4-Lauf nach dem Seitenwechsel zum 12:18 schnell auf die Verliererstraße. Der HBW kämpfte zwar gegen die Niederlage an, kam bis zum Ende aber nicht mehr in Schlagdistanz. Benjamin Herth (5/1) erzielte die meisten Tore für die Gäste, für die Hausherren trafen Lars Friedrich (6/4) und Philipp Müller (5) am häufigsten.

Personalnot in Balingen vor Partie in Wetzlar
Trotz der weiterhin anhaltenden Personalmisere fährt Balingen-Weilstetten mit viel Selbstvertrauen zum anstehenden Auswärtsspiel gegen die HSG Wetzlar. Die Hessen stehen in der Tabelle mit zwei Punkten Vorsprung einen Platz vor dem HBW und würden gerne mit zwei weiteren Zählern mit Unterstützung der heimischen Fans den nächsten Schritt in Richtung gesichertes Mittelfeld machen.

Balingen scheitert am Wetzlarer Deckungsblock, HSG knackt 20-Punkte-Marke
Die HSG Wetzlar hat sich im Mittelfeld-Duell gegen Balingen-Weilstetten durchgesetzt und am Ende verdient mit 27:22 (14:12) gewonnen. Schon früh übernahmen die Hausherren die Kontrolle über die Partie, bei den Gästen fehlten durch die Ausfälle dreier Leistungsträger vor allem die einfachen Tore aus der Distanz. Konnten die Schwaben eine Halbzeit lang immer wieder gegen einen größeren Rückstand ankämpfen, so gerieten sie mit einem 0:4-Lauf nach dem Seitenwechsel zum 12:18 schnell auf die Verliererstraße. Der HBW kämpfte zwar gegen die Niederlage an, kam bis zum Ende aber nicht mehr in Schlagdistanz. Benjamin Herth (5/1) erzielte die meisten Tore für die Gäste, für die Hausherren trafen Lars Friedrich (6/4) und Philipp Müller (5) am häufigsten.