Livestream - Erstes EM-Halbfinale: Russland der klare Favorit, Rumänien ohne Schlüsselspielerin Neagu
Die Niederlage im letzten Spiel der Hauptrunde gegen Ungarn blieb für Rumänien am Ende folgenlos, dank des Siegs der Niederlande gegen Deutschland und des um einen Treffer besseren Torverhältnisses im Dreiervergleich mit Ungarn und Norwegen gelang dennoch der Einzug ins Halbfinale. Doch die Verletzung von Cristina Neagu dämpft die Freude über das Weiterkommen. Die Schlüsselspielerin muss heute im Duell mit Russland ersetzt werden, die Favoritenrolle des Olympiasiegers vergrößert sich damit noch.

Erster Finalist: Sbornaja zieht Rumänien mit 8:2-Lauf den Stecker
Die Rumäninnen traten nach der Verletzung ihres Superstars Cristina Neagu im Halbfinale offenbar nicht an, um für die bisher klaglos durchs Turnier gekommenen Russinnen Spalier zu stehen. Sie kämpften aufopferungsvoll und stellten Russland über weite Strecken vor Probleme, aber ohne sich absetzen zu können. Zwei nicht konzentriert zu Ende gespielte der Rumäninnen brachten dann Russland am Ende der ersten Halbzeit mit 16:15 in Vorlage. Danach ließ sich die Sbornaja mit einer beherzt geführten zweiten Halbzeit nicht mehr vom Finaleinzug abbringen, sie gewann mit 28:22.

Livestream - Erstes EM-Halbfinale: Russland der klare Favorit, Rumänien ohne Schlüsselspielerin Neagu
Die Niederlage im letzten Spiel der Hauptrunde gegen Ungarn blieb für Rumänien am Ende folgenlos, dank des Siegs der Niederlande gegen Deutschland und des um einen Treffer besseren Torverhältnisses im Dreiervergleich mit Ungarn und Norwegen gelang dennoch der Einzug ins Halbfinale. Doch die Verletzung von Cristina Neagu dämpft die Freude über das Weiterkommen. Die Schlüsselspielerin muss heute im Duell mit Russland ersetzt werden, die Favoritenrolle des Olympiasiegers vergrößert sich damit noch.

Erster Finalist: Sbornaja zieht Rumänien mit 8:2-Lauf den Stecker
Die Rumäninnen traten nach der Verletzung ihres Superstars Cristina Neagu im Halbfinale offenbar nicht an, um für die bisher klaglos durchs Turnier gekommenen Russinnen Spalier zu stehen. Sie kämpften aufopferungsvoll und stellten Russland über weite Strecken vor Probleme, aber ohne sich absetzen zu können. Zwei nicht konzentriert zu Ende gespielte der Rumäninnen brachten dann Russland am Ende der ersten Halbzeit mit 16:15 in Vorlage. Danach ließ sich die Sbornaja mit einer beherzt geführten zweiten Halbzeit nicht mehr vom Finaleinzug abbringen, sie gewann mit 28:22.