18.07.2019 17:09 Uhr - 1. Bundesliga - PM HSG
Kai Wandschneider verspricht "anstrengende Tage"
Quelle: groundshots.de Nur drei Tage nach dem ersten gemeinsamen Treffen und den notwendigen Fotoshootings und Fitnesstests sind die Bundesliga-Handballer der HSG Wetzlar am Dienstagmorgen ins Trainingslager in die Schweiz aufgebrochen. Im malerischen Thun (Berner Oberland) legen die Grün-Weißen bis Sonntag die athletischen und taktischen Grundlagen für ihre 22. Erstliga-Saison in Folge. "Es werden noch ein paar anstrengende Tage hier in Thun, aber dafür sind wir ja auch hier", so HSG-Coach Kai Wandschneider.
Nach knapp siebenstündiger Busreise, die von einem gemeinsamen Picknick unterbrochen war, kamen die Mittelhessen im Holiday Hotel, direkt am Thunersee gelegen, an. Nach dem Bezug der Zimmer stand dann am frühen Abend die erste Einheit in der Spiel- und Trainingshalle des Schweizer Pokalsiegers Wacker Thun auf dem Plan.
Bei einem Fußballspiel "Jung gegen Alt" wurde die lange Busfahrt aus den Gliedern gekickt. Nach dem Abendessen sowie physiotherapeutischen Maßnahmen hieß es früh Zapfenstreich für die Wetzlarer Spieler, denn am nächsten Morgen stand das erste kräftezehrende Training auf dem Programm.
In zwei Gruppen eingeteilt legten die Grün-Weißen am Mittwoch dann los. Eine Gruppe absolvierte eine Krafteinheit unter der Leistung von Athletiktrainer Jonas Rath, die andere schwitzte beim Kleingruppen-Handballtraining mit Kai Wandschneider und Jasmin Camdzic. Nach 120 Minuten hieß es dann die müden Knochen erstmal im knapp 15 Grad kalten Thunersee abzukühlen, denn schon am Nachmittag stand die nächste Einheit auf dem Programm.
Wandschneider: "Die Bedingungen sind optimal"
"Wir sind Wacker Thun um Trainer Martin Rubin sehr dankbar, dass wir hier in Thun unser Trainingslager absolvieren können"; so Wetzlars Coach Kai Wandschneider. "Die Bedingungen sind optimal, sowohl trainingstechnisch als auch die Unterbringung. Alle Spieler fühlen sich wohl und können sich voll auf ihren Job konzentrieren."
Auch der Donnerstag war geprägt von zwei anspruchsvollen Trainingseinheiten. Am Vormittag absolvierten die Spieler zum einen eine intensive Laufeinheit mit Jonas Rath im Thuner Stadion, wo wenige Tage zuvor der Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt Station gemacht hatte. Zum anderen hieß es wieder Maßnahmen in der Kleingruppe in der Halle konzentriert zu gestalten. Nach dem ausgiebigen Mittagessen stand dann um 16 Uhr das nächste Teamtraining an.
"Alle Spieler ziehen voll mit und sind mit Elan und Herzblut bei der Sache", freut sich Wandschneider. "Am Freitagvormittag werden wir noch einmal anspruchsvoll trainieren und am Nachmittag mit den Jungs ein abwechslungsreiches Teambuilding absolvieren. Am Samstag steht dann unser erstes Testspiel gegen Wacker Thun auf dem Programm, das den sportlichen Abschluss des Trainingslagers bildet. Es werden noch ein paar anstrengende Tage hier in Thun, aber dafür sind wir ja auch hier."
Kai Wandschneider verspricht "anstrengende Tage"
Quelle: groundshots.de Nur drei Tage nach dem ersten gemeinsamen Treffen und den notwendigen Fotoshootings und Fitnesstests sind die Bundesliga-Handballer der HSG Wetzlar am Dienstagmorgen ins Trainingslager in die Schweiz aufgebrochen. Im malerischen Thun (Berner Oberland) legen die Grün-Weißen bis Sonntag die athletischen und taktischen Grundlagen für ihre 22. Erstliga-Saison in Folge. "Es werden noch ein paar anstrengende Tage hier in Thun, aber dafür sind wir ja auch hier", so HSG-Coach Kai Wandschneider.Nach knapp siebenstündiger Busreise, die von einem gemeinsamen Picknick unterbrochen war, kamen die Mittelhessen im Holiday Hotel, direkt am Thunersee gelegen, an. Nach dem Bezug der Zimmer stand dann am frühen Abend die erste Einheit in der Spiel- und Trainingshalle des Schweizer Pokalsiegers Wacker Thun auf dem Plan.
Bei einem Fußballspiel "Jung gegen Alt" wurde die lange Busfahrt aus den Gliedern gekickt. Nach dem Abendessen sowie physiotherapeutischen Maßnahmen hieß es früh Zapfenstreich für die Wetzlarer Spieler, denn am nächsten Morgen stand das erste kräftezehrende Training auf dem Programm.
In zwei Gruppen eingeteilt legten die Grün-Weißen am Mittwoch dann los. Eine Gruppe absolvierte eine Krafteinheit unter der Leistung von Athletiktrainer Jonas Rath, die andere schwitzte beim Kleingruppen-Handballtraining mit Kai Wandschneider und Jasmin Camdzic. Nach 120 Minuten hieß es dann die müden Knochen erstmal im knapp 15 Grad kalten Thunersee abzukühlen, denn schon am Nachmittag stand die nächste Einheit auf dem Programm.
Wandschneider: "Die Bedingungen sind optimal"
"Wir sind Wacker Thun um Trainer Martin Rubin sehr dankbar, dass wir hier in Thun unser Trainingslager absolvieren können"; so Wetzlars Coach Kai Wandschneider. "Die Bedingungen sind optimal, sowohl trainingstechnisch als auch die Unterbringung. Alle Spieler fühlen sich wohl und können sich voll auf ihren Job konzentrieren."
Auch der Donnerstag war geprägt von zwei anspruchsvollen Trainingseinheiten. Am Vormittag absolvierten die Spieler zum einen eine intensive Laufeinheit mit Jonas Rath im Thuner Stadion, wo wenige Tage zuvor der Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt Station gemacht hatte. Zum anderen hieß es wieder Maßnahmen in der Kleingruppe in der Halle konzentriert zu gestalten. Nach dem ausgiebigen Mittagessen stand dann um 16 Uhr das nächste Teamtraining an.
"Alle Spieler ziehen voll mit und sind mit Elan und Herzblut bei der Sache", freut sich Wandschneider. "Am Freitagvormittag werden wir noch einmal anspruchsvoll trainieren und am Nachmittag mit den Jungs ein abwechslungsreiches Teambuilding absolvieren. Am Samstag steht dann unser erstes Testspiel gegen Wacker Thun auf dem Programm, das den sportlichen Abschluss des Trainingslagers bildet. Es werden noch ein paar anstrengende Tage hier in Thun, aber dafür sind wir ja auch hier."